Unsere Prinzipien

Professionalität und Qualität stehen beim ÖBFK an oberster Stelle

Dazu stehen wir
  • Wir sind österreichweit tätig und entsenden unsere qualifizierten Athlet:innen, Funktionär:innen und Schiedsrichter:innen weltweit in Trainingscamps und zu Wettkämpfen.
  • Wir entwickeln strategische Konzepte nach den neuesten Erkenntnissen.
  • Wir entsenden Funktionär:innen in Gremien internationaler und nationaler Sportorganisationen.
  • Wir arbeiten aktiv an der Weiterentwicklung der beiden Sportarten Kick- und Thaiboxen.
  • Unsere Qualitätsstandards schützen die Sicherheit und Gesundheit unserer Athlet:innen.
  • Wir sorgen für die Einhaltung der Regeln der anerkannten Weltverbände WAKO und IFMA, setzen diese in Österreich um und sichern einen sportlich fairen Umgang innerhalb des Verbandes, sind ein verlässlicher Partner des Sportministeriums, der Sport Austria – Österreichischen Bundes-Sportorganisation (BSO), der Bundes-Sport GmbH (BSG), der Österreichischen Sporthilfe, der Nationalen Anti-Doping Agentur Austria GmbH (NADA Austria), der Landessportorganisationen sowie anderer mit Sport befasster Einrichtungen.
  • Wir setzen uns für eine Vernetzung und Zusammenarbeit mit Dachverbänden, mit der Bundessportakademie (BSPA) und mit Institutionen im Bereich der Sportwissenschaft, der Sportmedizin und der Sportpsychologie ein.
  • Wir befolgen die Anti-Doping-Bestimmungen der World Anti-Doping Agency (WADA) und der NADA Austria streng ein und setzen Maßnahmen zur Dopingprävention und Dopingbekämpfung.
  • Wir bekennen uns zu den sozialen, ethischen und kulturellen Werten des Sports, lehnen jede Form der Manipulation von Sportergebnissen strikt ab, fördern die Geschlechtergleichstellung in allen sportlichen Belangen, setzen Maßnahmen zur Sensibilisierung für sexuelle Diskriminierung im Sport und gegen sexuelle Gewalt im Sport.
  • Wir respektieren Athlet:innen, Schiedsrichter:innen sowie Funktionär:innen unabhängig von Geschlecht, Herkunft sowie ethnischer und religiöser Zugehörigkeit und treten gegen jede Diskriminierung im Sport auf.